Nachhaltigkeit

  WIE GEHT DAS  

AliJuus_Produktion1

Inhalt

Wir meinen, dass Nachhaltigkeit schon beim Produkt selbst beginnen muss.

Indem wir den Saft aus der Frucht saugen, statt zu pressen, erhalten wir eine weit höhere Ausbeute. Das bedeutet, dass wir weniger Früchte brauchen für denselben Liter Fruchtsaft, und so auch weniger Anbaufläche benötigt wird …  und auch weniger Container durch die Meere segeln um die Früchte zu transportieren.

Wir verkaufen frische superbe Fruchtsäfte, die ungeöffnet länger als 3 Tage haltbar sind. Und zwar bis zu 30 Tage. Die Haltbarmachung erfolgt durch die Technologie HPP.

Ist der Saft länger haltbar, haben unsere Kunden mehr Zeit diesen auch zu genießen. So verringern wir den  Müllberg an unverbrauchten Lebensmitteln, indem wir durch unsere Produkte versuchen ihn gar nicht erst entstehen zu lassen.

Verpackung

Wir füllen unsere superben Fruchtsäfte in PET Flaschen ab. Und zwar in rPet. Also Flaschen aus bereits recyceltem Plastik. Eine Reinkarnation quasi. Dieser Kreislauf kann immer wieder realisiert werden, sofern die Menschen mitmachen. Das heisst: wir produzieren im engeren Sinne keinen neuen Plastikmüll, sondern gebrauchen bereits vorhandenen. Es liegt jedoch in deiner Hand, ob die leere Flasche im Restmüll oder in der gelben Tonne landet 😉

Übrigens: rPet ist auch leichter als Glas, weswegen es auch eine weitaus bessere CO2 Bilanz hat.

Wiener-Tafel-Logo_kompakt

Wiener Tafel

Wir leeren sicher keinen geniessbaren Fruchtsaft in den Abfluss nur weil das Haltbarkeitsdatum nah oder überschritten ist, oder ein falsches Etikett drauf klebt.

Wir liefern diese Säfte an die Wiener Tafel .. eine tolle Organisation im Süden Wiens, die Lebensmittelspenden sammelt und verteilt. Gerade vor den doch recht plötzlichen Lockdowns konnten sich auch die Wiener Frauenhäuser, Obdachlosenheime et al über einige Tonnen an Vitaminen erfreuen.