unsere produktion

ursprüngliche
qualität
und frische

Wir wählen unsere Früchte nach besonderen Qualitätsmerkmalen aus. Von all dem, was uns Mutter Natur bietet, verwenden wir nur die sonnengereiften Orangen, Granatäpfel, Mangos und Grapefruits.
Wir sind der Meinung, dass ein perfekter Orangensaft weder zu sauer noch zu süß ist, sondern harmonisch balanciert. Jugendlich frische Fruchtsäure gepaart mit der verlockenden Süße der Frucht.
Um diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen, mischen wir täglich frische Orangen aus zwei verschiedenen Anbaugebieten miteinander (z.B. Griechenland und Marokko). Wo eben gerade saisonal geerntet wird. So sorgen wir das ganze Jahr für beste Qualität.

frisch
gesaugt,
nicht
gepresst.

ALI JUUS Fruchtsäfte werden täglich frisch produziert. Die Zitrusfrüchte werden dabei nicht klassisch gepresst, sondern – ja – ausgesaugt. Zitrusfrüchte wurden im klassischen Sinne erst halbiert und dann ausgepresst. Dabei ensteht jedoch Druck auf die Schale. So gelangen nicht nur die ätherischen Öle aus der Schale, sondern auch unnötige Chemie in den Saft und lassen ihn bitterer schmecken.

 


Die modernsten Maschinen zur Extraktion von Zitrus­früchten zapfen die gekühlten Früchte als Ganzes mit einer Art Stift an. Dieser Stift dringt wie eine Kanüle in die Frucht ein. Durch einen künstlichen Unterdruck wird der pure Saft schonend aus gesaugt. Dabei bleibt die Schale weitestgehend unverletzt.

Frisch gesaugte Säfte aus Zitrusfrüchten von ALIJUUS schmecken süßer und fruchtiger als Fruchtsäfte, die im herkömmlichen Verfahren ausgepresst wurden. Mit dieser Methode gewinnen wir aber nicht nur einen reinen und gesunden Fruchtsaft, sondern insgesamt auch mehr Saft aus zum Beispiel 1kg Orangen.

Dies bedeutet für die Umwelt, dass wir vergleichsweise weniger Früchte benötigen, und so auch einen geringeren Aufwand bei Transport, Logistik, Energie oder Entsorgung haben. Und das freut Mutter Natur.

high pressure processing

ultra
frisch
durch
hpp

Erst werden die Zitrusfrüchte gewaschen und unter hohen hygienischen Auflagen ausgesaugt. Alle anderen Obst und Gemüsesorten werden gepresst oder püriert. Danach wird der frische und immer noch kühle Fruchtsaft in Flaschen abgefüllt. Anschließend werden die Flaschen von Roboterhänden in eine Kammer gelegt. Hier entsteht ein Druck von bis zu 6000bar.

(Zum Vergleich: Der Druck in Fahrrad­reifen liegt bei etwa 3 bis 6 bar. 6000 bar ist also jede Menge Druck. Soviel Druck herrscht noch nicht mal am tiefsten Punkt der Erde, im Marianen­graben, also etwa 11 Kilometer unter der Wasser­oberfläche).

 

Bei solch einem Druck zerplatzen einfache Mikroorganismen wie Keime oder Bakterien – und zwar schonend: Gegenüber der herkömmlichen Paseurisierung (Haltbarmachung) kommt HPP ohne hohe Temperaturen oder gar Erhitzung aus. Der extrem hohe Druck hat keinen Einfluss auf Geschmack, Farbe, Konsistenz und Nährwerte des Fruchtsaftes.

Stattdessen erhält die Technologie die ursprüngliche Qualität und Frische und erhöht die Sicherheit und die Haltbarkeit des Lebensmittels Fruchtsaft.

Das ist also das einzige, und noch dazu besonders schonende Verfahren, dem unsere frischgesaugten Fruchtsäfte ausgesetzt werden – zugesetzt wird nichts. Wozu auch?

Wir füllen unsere superben Fruchtsäfte in PET Flaschen ab. Und zwar in rPET. Also Flaschen aus bereits recyceltem Plastik. Das heißt: wir produzieren im engeren Sinn keinen neuen Plastikmüll, sondern gebrauchen bereits vorhandenen. Es liegt jedoch in deiner Hand, ob die leere Flasche im Restmüll oder in der gelben Tonne landet.

Übrigens: rPET ist leichter als Glas, weswegen es auch eine weitaus bessere CO2-Bilanz hat.